Le canton du Valais mise également sur Logo pour les accidents majeurs
Logo est également utilisé depuis longtemps dans le canton du Valais. En plus des vues déjà licenciées pour la gestion des données routières, pour la représentation de la signalisation et pour l'évacuation des eaux, le canton a maintenant aussi une licence pour la vue Accidents majeurs. Cette vue permet d'analyser en quelques étapes les risques d'accidents majeurs conformément à l'ordonnance sur les accidents majeurs et fournit des résultats clairs.
Le canton de Nidwald utilise également Logo pour gérer les risques d'accidents majeurs
Le canton de Nidwald utilise Logo depuis longtemps pour la gestion des routes cantonales et des ouvrages d'art. Désormais, le canton a également acquis une licence pour la vue Accidents majeurs, qui permet d'effectuer en un tour de main l'analyse des risques d'accidents majeurs prescrite par la loi.
L'unité territoriale VI mise également sur Logo
L'unité territoriale VI (GEVI) de l'office des ponts et chaussées du canton de SG est responsable, sur mandat de l'OFROU, de l'exploitation et de l'entretien des routes nationales dans le nord-est de la Suisse (cantons de SG, TG, GL, AR, AI). A l'avenir, le GEVI planifiera et rendra compte de ses travaux d'entretien avec Logo. Dans un premier temps, l'inventaire numérique des objets à entretenir sur et le long des routes nationales sera établi. Dès que celui-ci sera établi, des activités concrètes seront planifiées et des mandats seront attribués aux différents acteurs internes et externes.
Le GEVI représente un nouveau client important, qui nous permet de réexaminer les expériences faites jusqu'ici avec les unités territoriales I, III et X et d'adapter les instruments et les processus disponibles dans Logo aux exigences en constante évolution dans la pratique - un travail à la fois passionnant et stimulant.
Le canton d'Appenzell Rhodes-Extérieures est licencié pour la vue Signalisation
Le système d'information routier Logo est en service dans le canton d'Appenzell Rhodes-Extérieures depuis plus de 7 ans et est utilisé principalement pour la planification de l'assainissement et la gestion de projets. Désormais, le canton a également acquis une licence pour la vue Signalisation afin de saisir les panneaux de localité et de vitesse signalée.
Le canton d'Appenzell Rhodes-Intérieures utilise Logo
Le canton d'Appenzell Rhodes-Intérieures est déjà le 14ème canton à utiliser notre système d'information géographique routier Logo. Les modules Data et PMS sont utilisés actuellement. Dans un premier temps, les données sur l'état des routes et les données sur le trafic provenant des enquêtes sur la circulation sont exploitées. Le canton utilisera ensuite ces données comme base pour sa planification, afin que les fonds investis soient optimisés. Dans un deuxième temps, les ouvrages d'art seront également enregistrés et gérés dans Logo.
Logo und die Jungfraubahnen gemeinsam zum Top of Europe
Die Jungfraubahnen passieren auf ihrem Weg von Interlaken hinauf zum Jungfraujoch zahlreiche Kunstbauten, welche regelmässig überprüft und instand gehalten werden müssen. Für die Planung und Durchführung der Inspektionen setzt die Betreiberin, die Jungfraubahnen Management AG, zukünftig auf unser Geoinformationssystem Logo. Die verschiedenen Stützmauern, Brücken und Schutzbauten usw. werden dazu in Logo lagegenau erfasst und mit den erforderlichen Informationen versehen. Inspektionen können für jedes Bauwerk im gewünschten Zeitintervall geplant und durchgeführt werden. Bei der Inspektion werden Bauteile einzeln beurteilt und die Ergebnisse vor Ort dokumentiert. Alle Angaben fliessen in Logo zusammen und bilden eine lückenlose Dokumentation über alle ausgeführten Inspektionen, deren Ergebnisse und allfälligen Massnahmen zur Behebung festgestellter Mängel. Dies erhöht die Nachvollziehbarkeit und gewährleistet einen sicheren Betrieb in dieser ausserordentlichen Landschaft.
Wünnewil-Flamatt setzt auch auf Logo
Die Gemeinde Wünnewil-Flamatt im Kanton Freiburg hat sich für unser kostengünstiges Angebot für Gemeinden entschieden. Die Gemeinde erhält damit Zugang zu unserem Strasseninformationssystem Logo. Datenbank und Applikation laufen auf unseren eigenen Servern und der Zugriff geschieht über den Browser-basierten Dienst Citrix. Wünnewil-Flamatt muss sich so weder um Updates, Zugriffsberechtigungen noch um die Datensicherheit kümmern.
Neben den Modulen Base und Data wird die Gemeinde auch das Modul PMS (Pavement Management System) nutzen. Dieses dient dazu, aufgrund von gemessenen Strassenzustandswerten den Sanierungsbedarf für kommende Jahre zu ermitteln und konkrete Sanierungsmassnahmen zu planen.
Basisdaten wie Strassenverläufe und Fahrbahnbreiten können aus den vorhandenen Daten der amtlichen Vermessung übernommen und in Logo integriert werden. Diese bilden die Grundlage für die verschiedenen themenspezifischen Module in Logo und Wünnewil-Flamatt erhält die Möglichkeit, neben der Sanierungsplanung auch die zahlreichen Gefässe des Moduls Data zu nutzen. In Data können beinahe beliebige strassenbezogene Daten erfasst und verwaltet werden. Sei es für die Beurteilung von Fussgängersteifen, die Verwaltung des Strassenmobiliars oder das Festhalten von Gefahrenstellen - Logo bietet die richtigen Werkzeuge
Nidwalden setzt auch auf Logo
Nachdem der Kanton Nidwalden vor gut zwei Jahren SmartTraffic, unsere Software zur Analyse von Verkehrsdaten, angeschafft hat, kommt nun auch unser Strasseninformationssystem Logo zum Einsatz. Neben der Verwaltung der Basisdaten und dem Erfassen von Strassenzustandswerten und andere Strassendaten werden künftig auch die Kunstbauten mit Logo verwaltet. Dazu kommt bereits unsere neuste Schaffung Logo12 zum Einsatz.
Nidwalden hat sich für das Hosting der Software durch geologix entschieden. Logo läuft dabei auf unseren eigenen Servern und der Kanton greift über Citrix darauf zu. So ist der Support denkbar einfach und es steht immer die aktuellste Version zur Verfügung.
Auch Neuenegg ist mit von der Partie
Die Gemeinde Neuenegg im Kanton Bern hat sich für unser kostengünstiges Angebot für Gemeinden entschieden. Die Gemeinde erhält damit Zugang zu unserem Strasseninformationssystem Logo. Datenbank und Applikation laufen auf unseren eigenen Servern und der Zugriff geschieht über den Browser-basierten Dienst Citrix. Neuenegg muss sich so weder um Updates, Zugriffsberechtigungen noch um die Datensicherheit kümmern.
Neben den Modulen Base und Data wird die Gemeinde auch das Modul PMS (Pavement Management System) nutzen. Dieses dient dazu, aufgrund von gemessenen Strassenzustandswerten den Sanierungsbedarf für kommende Jahre zu ermitteln und konkrete Sanierungsmassnahmen zu planen. Die zugrundeliegenden Zustandswerte lässt Neuenegg durch eine maschinelle Befahrung erheben. Dies hat den Vorteil, dass die Werte immer nach der exakt gleichen Methode erhoben werden und so auch über Messungen aus unterschiedlichen Jahren vergleichbar bleiben.
Basisdaten wie Strassenverläufe und Fahrbahnbreiten können aus den vorhandenen Daten der amtlichen Vermessung übernommen und in Logo integriert werden. Diese bilden die Grundlage für die verschiedenen themenspezifischen Module in Logo und Neuenegg erhält die Möglichkeit, neben der Sanierungsplanung auch die zahlreichen Gefässe des Moduls Data zu nutzen. In Data können beinahe beliebige strassenbezogene Daten erfasst und verwaltet werden. Sei es für die Beurteilung von Fussgängersteifen, die Verwaltung des Strassenmobiliars oder das Festhalten von Gefahrenstellen - Logo bietet die richtigen Werkzeuge.
SmartTraffic-Upgrade für den Kanton Schaffhausen
Der Kanton Schaffhausen verwendet SmartTraffic - unsere Management- und Analysesoftware für Verkehrszählungen - schon seit langem. Bisher hatte der Kanton die Applikation auf einem eigenen Laptop installiert und Daten aus neuen Verkehrserhebungen mussten jeweils manuell importiert werden. Diese eher umständliche Variante gehört nun der Vergangenheit an.
Seit kurzem läuft das ganze System SmartTraffic auf unseren eigenen Servern und der Kanton Schaffhausen profitiert so von unserem Rundum-Wohlfühlpaket. Jeden Morgen stehen den Mitarbeitenden bei Arbeitsbeginn die aktuellsten und bereits fixfertig validierten Verkehrsdaten zur Verfügung. Jede Nacht werden sämtliche Daten aller permanenten Verkehrsdatenerhebungen (VDE) über das Modul stImport vom Server der Taxomex AG geholt und in die SmartTraffic-Datenbank des Kunden importiert. Das Modul stValidate validiert die importierten Daten anhand definierter Validierungsparameter und verschickt eine Mitteilung an frei wählbare Email-Empfänger, falls Abweichungen festgestellt werden.
Die Anwender greifen über den Internet-Dienst Citrix auf SmartTraffic zu und brauchen sich weder um die Datensicherheit noch um Updates zu kümmern. Da alle Applikation und Datenbanken auf unseren eigenen Servern liegen, ist der Support für uns denkbar einfach und die Kunden arbeiten automatisch immer mit der aktuellsten Version. Dadurch profitieren beide Seiten, wir nennen das Win-Win!
Ein neues Werkzeug zur Umsetzung der Störfallverordnung
Auf allen Durchgangsstrassen auf denen gefährliche Güter transportiert werden, müssen die Strasseneigentümer die Störfallrisiken untersuchen. Dies ist durch die Störfallverordnung (StFV) festgelegt und trifft auch auf die Kantonsstrassen zu. Ein entsprechendes Datenthema für die Untersuchung der Störfälle enthält unser Strasseninformationssystem Logo schon seit längerem, doch nun haben wir ein komplett neues Instrument entwickelt. Und das Beste daran? Es kommt bereits im Kleid von Logo 12 mit all seinen Vorteilen daher.
Störfallberechnung in Logo
Die Berechnung der Störfallausmasse in Logo entspricht der Methodik der Störfallverordnung und die unterschiedlichen Ergebnisse der Berechnung lassen sich in der Karte einfach interpretierbar darstellen. Alle benötigten Parameter sind verfügbar und können einzeln oder über Massenmutation bearbeitet werden. Aber Logo bietet als GIS-basiertes Informationssytem weitere Vorteile: viele strassenbezogene Daten liegen bereits vor und müssen nicht neu erfasst oder aufbereitet werden. Und Daten, die noch nicht in Logo sind, können über entsprechende Schnittstellen einfach importiert werden.


Grundlagendaten
Für die Berechnung des Störfallausmasses werden die nachfolgend aufgeführten Daten benötigt. Für den Import können gängige Geodatenformate, aber auch Tabellen mit Strassennummer und Kilometrierung verwendet werden. Dies gilt natürlich nicht für die Strassenachsen selbst.
Bevölkerung und Arbeitsplätze
Für die Bevölkerungs- und Arbeitsplatzdichte werden die Originaldaten aus den Datensätzen STATPOP und STATENT des Bundesamts für Statistik BFS verwendet. Die Berechnung der Angaben von Wohn- und Arbeitsbevölkerung erfolgt dynamisch über die entsprechenden Distanzen zu den Strassenachsen. Der Strasseneigentümer kann die Daten beim Bundesamt für Statistik beziehen.
Strassenachsen
In vielen Kantonen liegen die Strassenachsen bereits als Logo-Datensatz vor. Vorhandene Geodatensätze können importiert werden.
Verkehrsdaten
Verkehrsdaten können als Geodatensatz mit Angaben zum DTV und zum Schwerverkehrsanteil importiert werden.
Gewässerdaten
Daten zu Fliessgewässern, Grundwasserschutzzonen, Quellen usw. können von den entsprechenden kantonalen Stellen geliefert und importiert werden. Der räumliche Verschnitt mit den Strassenachsen bzw. die Beurteilung der Störfallrelevanz geschieht in Logo gemäss den Richtlinien der Störfallverordnung.
Weitere Daten mit Strassenbezug
Weitere Daten wie vorhandene Fahrzeugrückhaltesysteme, Strassenanlage, Strassentwässerung können ebenfalls importiert und berücksichtigt werden.
Hintergrundkarten
In gewohnter Logo-Manier können Hintergrundkarten beliebigen Formats eingebunden werden. Egal ob Raster- oder Vektordateien oder WMS- oder WFS-Dieste, Logo stellt die Karte wunschgemäss und massstababhängig als Hintergrund dar.
Darstellung der unterschiedlichen Risiken
Die unterschiedlichen Risikoarten können einzeln in der Karte dargestellt werden, dadurch ist schnell ersichtlich, ob und wo welche Objektart gefährdet ist.

Darstellung Personenrisiken



Zudem kann für Personen und Umwelt jeweils ein Häufigkeit-Ausmass-Diagramm aufgerufen werden.


Die Kantone Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich verwenden für ihre Untersuchungen bereits unser neues Instrument. Sind sie auch interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
+41 31 356 80 56
Altdorf setzt für die Sanierungsplanung auf Logo
Mit der Gemeinde Altdorf hat sich die erste Gemeinde im Kanton Uri für Logo entschieden. Die Gemeinde Uri plant, ihre STRIS-Datenbank mit Logo zu ersetzen. Als Grundlage für die diesjährige Sanierungsplanung dienen die bisherigen Zustandserfassungen, welche aus STRIS übernommen werden. In Zukunft wird das Ingenieurbüro A. Kälin AG die Zustandsbewertung jährlich durchführen und die Ergebnisse direkt in Logo erfassen, somit stehen der Gemeinde für die Planung von Sanierungsmassnahmen immer aktuelle Zustandswerte zur Verfügung.
SmartTraffic ermöglicht neu den Import von Wetterdaten
Das Wetter hat grossen Einfluss auf die Wahl des Verkehrsmittels. Ohne Wetterdaten ist es zum Beispiel schwierig, Schwankungen im Aufkommen von Velofahrenden ausreichend zu erklären. Aus diesem Grund ist es neu möglich, Daten zu Temperatur und Niederschlag in SmartTraffic zu importieren. Dabei können die Tagesmittelwerte aller Bodenstationen der Meteo Schweiz innerhalb des entsprechenden Kantons importiert werden; dies täglich und mit der Erweiterung stImport sogar automatisch.
Bei der Auswertung eines Messquerschnitts werden die Wetterdaten der nächstgelegenen oder einer beliebig wählbaren Bodenstation berücksichtigt. Die Ergebnisse können in benutzerspezifischen Reports schön aufbereitet ausgegeben werden. Das folgende Beispiel zeigt die Auswertung eines Messquerschnitts im Kanton Zürich:
Die Integration von Wetterdaten in SmartTraffic muss separat lizenziert werden und kostet einmalig 1'000 Franken (exkl. MwSt).
Sind Sie interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! +41 31 356 80 56
Wohlen macht den zweiten Schritt
Wohlen bei Bern hat zu Beginn des Jahres unser Strasseninformationssystem Logo angeschafft. Nun folgt der logische zweite Schritt: die Zustandserfassung der rund 80 km Gemeindestrassen. Die Erfassung wird maschinell durchgeführt und die mit Lasermessgeräten und Videokameras erhobenen Daten danach in Logo importiert. Die Daten dienen dann als Grundlage für die zukünftige Sanierungsplanung. So weiss die Gemeinde, wo und wann welche Massnahmen umgesetzt werden müssen, um das festgelegte Budget optimal einzusetzen.
Stadt Grenchen entscheidet sich für Logo
Mit Grenchen hat sich die erste Stadt im Kanton Solothurn dazu entschlossen, die Strassensanierungen zukünftig mit Logo zu planen. Als Basis dafür dient eine maschinelle Zusstandserfassung nach I1.
Der Stadt Grenchen stehen danach in Logo moderne Auswertungsinstrumente inkl. Strassenvideos zur Verfügung, um die Sanierungsplanung in Zukunft zu optimieren.
TMC - Location Table Schweiz
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat geologix für weitere fünf Jahre mit der Nachführung der Schweizer TMC Location Table beauftragt.
Die Arbeiten werden mit TMC Studio ausgeführt, der weltweit führenden Applikation zur Erstellung, Nachführung und Validierung von TMC Location Tables.
Mit der jahrelangen internationalen Erfahrung der geologix bei TMC-Kodierungen und dem Einsatz von TMC Studio ist sichergestellt, dass die Verkehrsmeldungen in der Schweiz weiterhin den höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen.
Wohlen bei Bern setzt auf Logo
Als fünfte Gemeinde an der Berner Stadtgrenze hat sich die Gemeinde Wohlen bei Bern dazu entschieden, ihre Strasseninformationen künftig in Logo zu führen. Die Gemeinde Wohlen ersetzt dadurch ihr abschnittsbezogenes Web-Gis durch Logo. Durch die Datenübernahme erhält die Gemeinde einen umfassenden Datenkatalog für die zukünftige Sanierungsplanung und Strassenverwaltung.
Neues Modul für die Verwaltung von Strassenaufbrüchen
Das neue Modul Aufbruchverwaltung vereinfacht die Koordination und Kommunikation zwischen Ämtern, Werken und Unternehmen, welche im Strassenuntergrund Arbeiten verrichten. Ausführende Werke und Unternehmen können bevorstehende Aufbrüche über LogoCloud direkt im Webbrowser anmelden. Das zuständige Amt hat so stets den Überblick, wo welche Aufbrüche anstehen und kann diese koordinieren und freigeben. Wurden Aufbrüche ausgeführt, kann das Amt Kontrollen ansetzen. Kommen bei Kontrollen Mängel zutage, wird eine Beanstandung inklusive Instandstellungsfrist erfasst. Wenn alle Mängel behoben sind, wird der Aufbruch vom zuständigen Amt abgenommen. Um die Qualität einzelner Elemente längerfristig sicherzustellen, kann das Amt Gewährleistungen bzw. Garantiefristen festsetzen, welche vom ausführenden Werk oder Unternehmen eingehalten werden müssen.


Koordination, Termintransparenz und Qualitätssicherung sind wichtige Aspekte eines professionellen und effizienten Aufbruchmanagements. Mit dem Modul Aufbruchverwaltung sind Sie stets im Bilde, was wo und wann ansteht. Und natürlich werden Daten nicht gelöscht, sondern archiviert. Sollte also eine Frage zu einem früheren Aufbruch auftauchen, ein zwei Klicks, und Sie haben die Antwort.
Sind Sie interessiert? Laden Sie hier das Factsheet herunter und nehmen Sie Kontakt mit uns auf! +41 31 356 80 56
Kriens setzt auf Bewährtes
Bereits zum dritten Mal seit 2011 lässt die Gemeinde Kriens den Zustand ihrer Strassen flächendeckend erfassen. Was 2011 noch zu Fuss und von Hand geschah, wird diesen Sommer erneut durch ein Spezialfahrzeug der Firma TÜV Rheinland Schniering GmbH erledigt. Die automatiserte Zustandserfassung ist kostengünstiger und stellt die Vergleichbarkeit der Daten von verschiedenen Erhebungen sicher. Die erhobenen Daten werden danach in die Logo-Datenbank importiert und ausgewertet. Das für diesen Zweck entwickelte Modul PMS identifiziert anhand festgelegter Parameter konkrete Sanierungsabschnitte und ermittelt den Finanzbedarf für die kommenden Jahre.
Alle Daten werden der Gemeinde Kriens für weitere Auswertungen oder kartographische Darstellungen über unseren Citrix-Server im Strasseninformationssystem Logo zur Verfügung gestellt. Mit dieser Lösung hat die Gemeinde keinen IT-Aufwand und profitiert von schnellen Updates und raschem Support. Natürlich bleibt die Gemeinde Herr über ihre Daten und kann jederzeit weitere Auswertungen vornehmen, hilfreiche Karten generieren oder Daten exportieren.
Changement du cadre de référence LV03 en LV95
Cette année, la Confédération, en collaboration avec les cantons, modifie le cadre de référence de la géoinformation. Les géodonnées sont désormais stockées dans le système de coordonnées MN95 (EPSG 2056), qui est plus précis que l'ancien MN03 (EPSG 21781). Pour éviter toute confusion, les coordonnées dans le nouveau système ont un chiffre supplémentaire, c'est pourquoi les géodonnées avec l'ancien cadre de référence doivent être re-projetées. Pour garantir que vos données dans Logo sont à jour et également compatibles avec les nouvelles données géographiques, nous pouvons convertir votre base de données Logo au nouveau système de coordonnées et recalculer les coordonnées. Avec notre solution déjà mise en œuvre, c'est facile et rapide.


Cette offre vous intéresse? Contactez-nous!
Die Gemeinde Saanen entscheidet sich für Logo und LogoWork
Die Gemeinde Saanen, die vierte grossflächige Gemeinde im Berner Oberland, hat sich entschieden unser Strasseninformationssystem Logo einzusetzen, um die Erhaltung des Strassennetzes von ca. 90 km professionell und effizient durchführen zu können. Um aktuelle Informationen über den Zustand der Fahrbahn zu erhalten, wird die Firma WIF Partner AG im August eine flächendeckende Zustandserhebung durchführen. Dank dem Einsatz der mobilen und GPS-unterstützten Software LogoWork können die Zustandsdaten im Feld erfasst und zur weiteren Analyse in Logo übertragen werden.
Bönigen ist eine Logo-Gemeinde
Mit Bönigen hat sich eine weitere Gemeinde im Berner Oberland entschieden, Zustandserfassung und Erhaltungsmanagement der Gemeindestrassen mit dem Strasseninformationssystem Logo machen zu lassen. Für die Zustandserfassung wird das Strassennetz von Bönigen durch unsere Belagsspezialisten begangen und visuell beurteilt. Aufgrund des Zustandsindex I1 wird anschliessend eine Sanierungsplanung für die nächsten 4 Jahre vorgenommen. Damit hat die Gemeindeverwaltung eine gute Grundlage, das Strassenbudget für die nächsten Jahre zu planen.
Frutigen verwaltet die Strassen mit Logo
Frutigen, die zweitgrösste Gemeinde im Berner Oberland, setzt neu für die Verwaltung der Gemeindestrassen auf Logo. Als landschaftlich geprägte Gemeinde befinden sich viele Strassen ausserhalb des Siedlungsgebietes und sind deshalb nicht sehr genau vermessen. Aussagen zu Strassenflächen und somit zu Sanierungskosten lassen sich auf dieser Grundlage nur schwer treffen. Frutigen hat sich auch aus diesem Grund entschieden, den Strassenzustand durch eine maschinelle Befahrung zu erheben. Ein Nebenprodukt dieser Befahrung sind Strassenvideos, welche eine genauere Aussage zu den effektiven Strassenbreiten zulassen.
Durch die Anschaffung von Logo und der maschinellen Zustandserfassung erhofft sich die Gemeinde eine bessere Grundlage für die zukünftige Sanierungsplanung, damit die benötigten Mittel am richtigen Ort und zur richtigen Zeit eingesetzt werden.
Murten entscheidet sich für Logo
Die Gemeinde Murten hat auf Anfang Jahr mit vier umliegenden Gemeinden fusioniert. Das von der Gemeinde verwaltete Strassennetz ist dadurch auf gut 80 km angewachsen. Für eine profesionelle und effiziente Sanierungsplanung hat Murten nun unser Strasseninformationssystem Logo angeschafft. Eine flächendeckende, maschinelle Zustandserhebung wird diesen Frühsommer durch die TÜV Rheinland Schniering GmbH durchgeführt. Die erhobenen Zustandswerte importieren wir in die entprechende Datenbank und stellen der Gemeinde Murten via Citrix den Zugriff auf ihre Daten und alle Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dadurch hat die Gemeinde keinen Wartungsaufwand und wir können Updates und Support schnell und einfach erledigen. Diese Lösung ist zudem um einiges kostengünstiger, als die Installation von Logo auf der IT-Infrastruktur der Gemeinde.
Vergleichen Sie unsere Logo-Preise auf unserer Preisübersicht.
Auch Krauchthal geht unter die Logo-Gemeinden
Der Gemeinderat von Krauchthal hat entschieden, unser Strasseninformationssystem Logo anzuschaffen und den Zustand der Strassen systematisch aufzunehmen. Der Strassenzustand wird über die maschinelle Befahrung durch unsere Partnerfirma Schniering TÜV Rheinland Süd erhoben. Die Zustandswerte werden danach in Logo importiert und dienen als Grundlage für die mittel- bis langfristige Sanierungsplanung im speziell dazu entwickelten Modul PMS. Dadurch hat die Gemeinde die Gewissheit, dass sie ihr Geld zur richtigen Zeit und am richtigen Ort einsetzt. Mit Krauchthal setzen nun alle Gemeinden zwischen Bern und Burgdorf auf Logo.
Nidwalden setzt auf SmartTraffic
Der Kanton Nidwalden setzt für die Verwaltung und Auswertung ihrer Verkehrsdaten auf unsere Management- und Analysesoftware SmartTraffic. Die erfassten Verkehrszahlen der verschiedenen Verkehrszählstellen werden dabei täglich an den SmartTraffic-Server gesendet und automatisch importiert. Auch die Validierung der Daten, also die Plausibilitätsüberprüfung pro Zählquerschnitt und Fahrtrichtung, wird automatisch durchgeführt. Server und Software werden bei uns inhouse gehostet, was uns schnellen und direkten Support ermöglicht. Der Kanton Nidwalden hat über Citrix vollen Zugriff auf ihre Daten und kann diese jederzeit bearbeiten und in Bezug auf aktuelle Fragestellungen auswerten. Die auf die Kundenbedürfnisse angepassten Report-Vorlagen ermöglichen es zudem, die gewünschten Informationen auf Knopfdruck tabellarisch und graphisch aufbereitet auszugeben.
Zentras verwendet unsere Lösungen für ihr mobiles Datenerfassungssystem
Zentras ist zuständig für Betrieb und Unterhalt der Nationalstrassen in den Kantonen Nidwalden, Obwalden, Zug und Luzern. Für die effiziente Bewirtschaftung hat Zentras ein mobiles System für Datenerfassung und -nachführung und für Planung und Kontrolle der Unterhaltsaufträge aufgebaut. Zum Einsatz kommen dabei - neben unserem Strasseninformationssystem Logo, welches Zentras schon länger einsetzt - LogoWork und LogoCloud. LogoWork ist für die mobile Datenerfassung draussen vor Ort konzipiert und zeichnet sich durch die vereinfachte und für die Bedienung auf dem Feldcomputer ausgerichtete Benutzeroberfläche aus. LogoCloud ist ebenfalls eine mobile Anwendung und wird in diesem Fall für die Abarbeitung und Kontrolle von Unterhaltsaufträgen eingesetzt. So ist stets bekannt, welche Aufträge als nächstes anstehen und wie gross der Aufwand für die effektiv ausgeführten Unterhaltstätigkeiten tatsächlich ist. Für die Arbeit draussen hat Zentras zehn Geräte des Typs Algiz-10X von handheld angeschafft.
Die Gemeinde Steffisburg erstellt einen Signalkataster mit Logo
Die Gemeinde Steffisburg setzt Logo bzw. das Modul PMS bereits seit mehreren Jahren für die Sanierungsplanung ein. Nun hat die Gemeinde entschieden, zusätzlich das Modul Signalisation zu lizenzieren und alle Signale in einem Signalkataster zu erfassen. Damit geht die Gemeinde mit gutem Beispiel voran und schafft eine Datengrundlage, welche es künftig einfacher macht, Unterhaltsarbeiten zu planen und Anpassungen an der Signalisierung - ob nur kurzfristig oder für längere Zeit - vorzunehmen. Neben der Signalisierung sollen längerfristig auch die Markierungen erfasst werden, für welche das entsprechende Gefäss im Modul Data und somit im Logo-Basispaket zur Verfügung steht.
Die Gemeinde Hitzkirch setzt auf Logo
Die Gemeinde Hitzkirch setzt in Zukunft für ihr Strassenerhaltungsmanagement auf Logo. Hitzkirch ist damit im Kanton Luzern bereits die fünfte Gemeinde, die Logo aktiv einsetzt. Einer der Gründe für die Anschaffung eines professionellen Strasseninformationssystems war die Gemeindefusion im Jahr 2009. Durch die Fusion hat sich das Strassennetz vergrössert und ein professionelles Instrument für das Erhaltungsmanagement erforderlich gemacht.
Strategisches Erhaltungsmanagement des Kantons Zürich mit Logo
Mit dem Ziel, den finanziellen Bedarf für den Werterhalt der Strasseninfrastruktur langfristig fundiert abzuschätzen und auch die Konsequenzen aufzuzeigen, welche allfällige Kürzungen der Finanzmittel zur Folge haben, hat der Kanton Zürich 2012 mit dem Aufbau eines Strategischen Erhaltungsmanagements (SEM) begonnen. Das SEM basiert auf Unterhaltsabschnitten mit bestimmten Lebenszyklen, welche anhand verschiedener Indikatoren wie Verkehrslastklasse und geographischer Lage ermittelt werden. Vierjährliche Messungen des Belagszustandes helfen, das theoretische Modell zu kalibrieren und den genauen Zeitpunkt einzelner Massnahmen zu bestimmen.
Da der Kanton Zürich viele der erforderlichen Werte (Belagszustand, Strassenbreite, Belagsaufbau, Verkehrslastklasse usw.) bereits seit einigen Jahren in unserem Strasseninformationssystem Logo führt, war es naheliegend, auch das SEM in Logo zu integrieren. Die abschnittsbezogene Modellierung konkreter Massnahmen aufgrund der Lebenszyklen der Strassenanlagen steht nun im Logo-Modul PMS als «Anlagemodell» (im Gegensatz zum Belagsmodell) zur Verfügung.
Ein SEM gilt als unverzichtbare Grundlage für einen wirtschaftlichen Einsatz und die Optimierung der verfügbaren Finanzmittel. Mit der Integration des «Anlagemodells» wurde Logo als Planungsinstrument gestärkt und kann verwendet werden, um politischen Entscheidungsträgern Entscheidungsgrundlagen zu liefern und Handlungsalternativen aufzuzeigen.
Den ausführlichen Artikel von Alain Jacot, dem Erhaltungsmanager des Tiefbauamtes des Kantons Zürich, können Sie im Fachmagazin «Strasse und Verkehr» unter folgendem Link lesen:
http://www.vss.ch/fileadmin/redacteur/e-paper_SuV/e-paper_SUV_09_15/#/10
Schmitten entscheidet sich für Logo
Die Gemeindeverwaltung von Schmitten im Sensebezirk (Kanton Freiburg) hat sich entschieden, zukünftig ihre Strassen mit unserem Strasseninformationssystem Logo zu verwalten. Als Grundlage für die Sanierungsplanung dient eine visuelle Zustandserhebung, welche unsere Spezialisten in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und einem beteiligten Ingenieurbüro durchführen werden. Dabei kommt auch unsere spezialisierte Software für die mobile Datenerfassung - LogoWork - zum Einsatz. Mit dem Betrieb von Logo auf unserer Citrix-Plattform und der Möglichkeit, für Datenerfassungen Tablet und LogoWork wochenweise zu mieten, hat Schmitten eine einfache, kostengünstige und dennoch breit einsatzbare Lösung für ihr Erhaltungsmanagement und Vieles mehr.
Softwareentwicklung für SWISSGAS
Im Auftrag von SWISSGAS haben wir ein Instrument entwickelt, mit dessen Hilfe Betreiber von Gashochdruckleitungen auf einfache Weise die Gefährdung berechnen können, die bei einem Störfall von Erdgashochdruckleitungen ausgeht. Die automatisierte Gefährdungsberechnung in 10m-Abschnitten basiert im Wesentlichen auf dem Leitungsdurchmesser und der Bevölkerungs- und Arbeitsplatzdichte gemäss Datenbank des Bundesamts für Statistik BfS. Die Angaben zu den Hochdruckleitungen sind parametrisierbar, das Instrument lässt sich somit flexibel einsetzen.
Mit der Software "SPR - Screening Personenrisiken" von geologix haben die Betreiber von Gashochdruckleitungen nun ein Werkzeug in der Hand, um ein Screening entlang der Ergashochdruckleitungen durchführen zu können. Hierbei wird das Gefährdungspotenzial rechnerisch ermittelt und dokumentiert. Darüber hinaus erlaubt die Software auch die Simulation von Massnahmen und deren Auswirkungen bezüglich Erhöhung der Sicherheit.
Road Safety Inspection mit Logo
Planen Sie, die Verkehrssicherheit auf Ihren Strassen gemäss VSS-Norm 641 723 zu bewerten? Unser Strasseninformationssystem Logo ermöglich Ihnen die einfache Erfassung von Defiziten bezüglich Verkehrssicherheit auf Ihren Strassen und die Darstellung und Auswertung derselben auf Knopfdruck. Wenn Sie über Strassenvideos verfügen, können Sie die Beurteilung direkt von Arbeitsplatz aus vornehmen.
Eine knappe Zusammenstellung der Möglichkeiten in Logo finden Sie im Infoblatt RSI.
Oder schauen Sie unser Screenvideo
Sind Sie interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf: +41 31 356 80 56
Besuchen Sie uns diese Woche an der Suisse Public in Bern
Besuchen Sie uns diese Woche an der Suisse Public - der Schweizer Fachmesse für öffentliche Betriebe und Verwaltungen - vertreten. An unserem Stand zeigen wir allen Interessierten die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile unseres Strasseninformationssystems Logo. Zusätzlich verlosen wir für Gemeinden drei Online-Zugänge zu Logo für jeweils ein Jahr, der Besuch unseres Standes lohnt sich also.
Sind Sie interessiert? Möchten Sie genauere Informationen zu Sanierungsplanung oder Werterhaltung für Ihre Gemeinde? Kontaktieren Sie uns für einen vergünstigten Eintritt, besuchen Sie unseren Stand und nehmen Sie am Wettbewerb teil!
Suisse Public - BERNEXPO
16. bis 19. Juni 2015
Halle 5.1 / Stand A04
Köniz und Spiez führen die Zustandserhebung mit geologix durch
Die Gemeinden Köniz und Spiez lassen den Zustand ihrer Strassen maschinell erheben und geologix koordiniert dabei die Befahrung durch einen Partner. Beide Gemeinden nutzen unser Strasseninformationssystem Logo und können die erhobenen Daten somit einfach integrieren und auswerten. Basierend auf diesen Zustandswerten lassen sich in Logo Massnahmen unter Budget- und Zeitvorgaben planen. Somit wissen die zuständigen Behörden von Köniz und Spiez genau, wann welche Sanierungen anstehen, um den Wert ihrer Strassen zu erhalten.
Bolligen setzt neu auf Logo
Die Gemeinde Bolligen im Kanton Bern setzt für ihr Strassenmanagement auf unser Strasseninformationssystem Logo. Bolligen ist somit die erste Gemeinde, die unser neues Online-Angebot für Gemeinden nutzt. Zusätzlich organisiert und koordiniert geologix die maschinelle Befahrung zur Erhebung der Strassenzustände. Bolligen erhält so eine günstige und einfache Lösung für die Planung von Sanierungsmassnahmen.
Logo hilft Ihnen bei der Umsetzung des Behinderten-gleichstellungsgesetzes BehiG
Am 1. Dezember 2014 ist die VSS-Norm 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum» in Kraft getreten. Die neue Norm beseitigt Unsicherheiten für Planer und Baubehörden in der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes BehiG. Unser Strasseninformationssystem Logo bietet mit dem Datenthema «Behindertengerechtes Bauen» die Möglichkeit, Bauten im öffentlichen Raum wie Haltestellen, Parkplätze, Fussgängerstreifen, Unterführungen oder andere Kunstbauten bezüglich Hindernisfreiheit zu beurteilen, Massnahmen zu planen, zu priorisieren und Kosten zu hinterlegen. Sind Objekte dieser Art in Logo bereits vorhanden, müssen diese nicht neu erfasst werden. Über das Markieren der entsprechenden Checkbox werden die Objetke in das Datenthema «Behindertengerechtes Bauen» referenziert und können dort beurteilt werden.
Neue Module für die Erfassung und Verwaltung von elektromechanischen Anlagen
Mehrere Kantone und die Stadt Münster in Deutschland haben das Interesse an einer Lösung für die Verwaltung von elektromechanischen Anlagen bekundet und auch ihre Bedürfnisse dafür formuliert. Folgende Fragen sollen mit den neuen Modulen in unserem Strasseninformationssystem Logo beantwortet werden:
- Wo befinden sich welche Anlagenteile?
- Wann müssen welche Teile gewartet oder ersetzt werden?
- Durch welche Leerrohre und Schächte laufen die Leitungen einer Analge?
- Welche Leitungen (auch von Dritten) verlaufen in einem bestimmten Leerrohr?
- Welche Analgen sind von einem Leitungsunterbruch betroffen?
Das Grobkonzept sieht vor, zwei separate Module zu entwickeln, eines für Anlagen, Anlagenteile und Anlagenträger wie Kandelaber oder Seile und eines für Rohrblöcke und Schächte. Die beiden Module sind logisch miteinander verknüpft, können aber auch unabhängig voneinander genutzt werden. Mit dem Modul für Leerrohre und Schächte bieten wir somit auch die Möglichkeit, in Logo einen Leitungskataster zu erstellen. Folgende Grafik verdeutlicht das Konzept der verschiedenen Ebenen:
Die Anforderungen sind grob spezifiziert und wir beginnen nun mit der Umsetzung. Ende Juni sollte der Prototyp für Tests zur Verfügung stehen. Sind Sie ebenfalls an einer Lösung für elektromechanische Analgen oder an einem Leitungskataster interessiert?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: +41 31 356 80 56
Neues Modul für die Auswertung der Unfalldaten aus MISTRA
Unser Strasseninformationssystem Logo umfasst neu auch ein Modul für die Auswertung von Unfalldaten. Die Daten werden dabei eins zu eins aus dem MISTRA bezogen und entprechen somit zu 100% der Norm. In Logo werden keine Daten erfasst oder bearbeitet. Damit die Übernahme der Daten aus MISTRA möglich ist, hat geologix mit dem ASTRA eine Vereinbarung getroffen. Kantone brauchen für den Bezug der Daten keine zusätzliche Vereinbarung mit dem ASTRA. Für Gemeinden übernehmen wir gerne das Stellen des notwendigen Antragsformulares.
Die Unfalldaten lassen sich in gewohnter Logo-Manier einfach auswerten und als Karte oder tabellarisch darstellen. Die Berechnung der Unfallschwerpunkte nach VSS Norm 641 724 ist genauso möglich wie das Generieren der 15 Standardreports gemass VSS SN 641 704.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf: +41 31 356 80 56
Accès à Logo en ligne pour les communes à partir de 1'500 francs
Geologix offre aux communes un accès à Logo en ligne à faible coût. Les communes qui sont principalement intéressées par l'évaluation de l'état des routes et la planification de mesures peuvent utiliser les domaines thématiques Données de base, Données routières et Assainissement sur notre plateforme Citrix, y compris 4 heures d'assistance à partir d'une cotisation annuelle de 1 500 CHF HT. Ainsi, les communes disposant de petits budgets peuvent aussi profiter des avantages de Logo. Outre la saisie et l'analyse des données générales sur les routes (utilisation, largeur, valeur d'état, etc.), le domaine thématique Assainissement est un outil efficace de planification de la réhabilitation des chaussées, avec un modèle qui calcule l'effet des mesures et l'usure de la chaussée.
Les coûts détaillés sont indiqués ici.
Intéressé? Contactez-nous : +41 31 356 80 56
Neue Version Logo 11.4 veröffentlicht
Anfang Februar haben wir die neuste Version von Logo veröffentlicht. Highlights sind die neuen Datenthemen Makrotextur, Oberbau- und Baugrundarchiv, Tramemissionen und das neue Modul Unfall. Im Modul Unfall können die Unfalldaten aus dem MISTRA importiert und nach Unfallschwerpunkten ausgewertet werden. Die neuen Datenthemen Makrotextur, Oberbau- und Baugrundarchiv und Tramemissionen ergänzen die über 60 bereits bestehenden Datenthemen um weitere Gefässe für strassenbezogenen Daten. Das Datenthema Tramemissionen ermöglicht die abschnittsbasierte Berechnung von durch Trams verursachte Lärmemissionen auf Grundlage von Geschwindigkeit, Steigung, Belagstyp, Trasseetyp, Tramtyp und Anzahl Fahrten.
Neben der Erweiterung von Logo haben wir zahlreiche Fehler behoben und kleinere Verbesserungen umgesetzt. So ist es nun beispielsweise möglich, im Strassenvideo über die Eingabe eines Kilometerwertes an eine bestimmte Stelle zu springen oder einzelne Textkataloge über Excel auszugeben oder zu importieren. Und im Zuge des neuen Auftritts von geologix hat auch Logo ein neues Icon erhalten:
geologix positioniert sich mit einem neuen Branding und Webauftritt.
Nach 12 Jahren wegweisender Entwicklung und Vermarktung von geodatenbankbasierten Softwarelösungen haben wir eine Standortbestimmung in eigener Sache vorgenommen. Im Zuge eines umfassenden Rebrandings wurde nicht nur das Erscheinungsbild von geologix, sondern auch die Website neu gestaltet und entsprechend morderner Anforderungen wie Responiveness umgesetzt. Ziel war es, dass seit 2002 bestehende Markenbild des Unternehmens mit den ständig wachsenden Ansprüchen an Technologie, Bedienbarkeit und Design - und somit auch an uns - in Einklang zu bringen.
Herzstück des Auftritts ist das neue Logo, das sich aus dem ersten und letzten Buchstaben des Markennamens zusammensetzt und mit seinem „x“ gleichzeitig das Symbol der Standortbestimmung beinhaltet.
Auf geologix.ch laufen alle neuen Gestaltungselemente zusammen. Die einfache und übersichtliche Navigation führt den Benutzer zielsicher durch die Website und macht komplexe Themen schnell erfassbar.
Den gestalterischen Lead und das digitale Konzept des Rebrandings übernahmen REACH, die mit ihrem Know-how stets für Orientierung auf dem Weg zum neuen Markenauftritt sorgten. Die Texte und Informationen auf der Website werden durch die Stimmungsbilder und Mitarbeiterportraits von André Raul Surace unterstützt und verstärkt.
Mit neuem Auftritt und neuem Elan starten wir ins neue Jahr und freuen uns darauf, Neues zu ermöglichen und Bewährtes fortzusetzen.
Neues Datenthema für die Berechnung von Lärmemissionen von Trams
In Zusammenarbeit mit den Lärmakustik-Spezialisten der B+S AG hat geologix ein neues Datenthema für die Berechnung von Lärmemissionen durch Trams entwickelt. Dieses Datenthema dient dazu, aufgrund von Geschwindigkeit, Steigung, Anzahl Fahrten und Tramtyp die Lärmemmissionen der Trams abschnittsbasiert zu berechnen. Das Datenthema bildet somit ein gutes Planungsinstrument für Verkehrsbetriebe. Das Datenthema Tramemissionen ist eines von über 60 Datenthemen im Strasseninformationssystem Logo.
Betrieblicher Unterhalt Nationalstrassen mit dem Logo-Modul Unterhalt
Die Gebietseinheit 1 des Kantons Bern und die zentras des Kantons Luzern, welche zusammen für den betrieblichen Unterhalt der Nationalstrassen in fünf Kantonen zuständig sind, führen das neue Logo-Modul "Unterhalt" ein.
Logo wird in beiden Organisationen für die Planung, Leistungserfassung und Ausführungskontrolle des betrieblichen Unterhalts auf Nationalstrassen eingesetzt. Im Modul Data werden alle zu unterhaltenden Objekte verwaltet. Das Modul Unterhalt greift auf dieses Inventar zu, weist den Unterhaltsobjekten standardisierte Tätigkeiten zu und erlaubt eine Zuweisung zu konkreten Aufträgen. Jeder Auftrag enthält alle nötigen Informationen für dessen praktische Ausführung und kann in Tabellen- und Planform an die zuständige Stelle übergeben werden. Auftragsausführung, festgestellte Mängel und Besonderheiten werden wieder zurück ins System gespiesen, wo für jedes Unterhaltsobjekt eine detaillierte Unterhaltshistorie geführt wird und, falls notwendig, weitere Massnahmen geplant werden können.
Die ersten praktischen Erfahrungen mit diesem neuen Planungsinstrument sind gemäss GE1 und zentras vielversprechend und zur vollsten Zufriedenheit ausgefallen. Martin Rösti, Leiter Nationalstrassen Betrieb, Kanton Bern: "Wir sind überzeugt, dass wir mit dem Logo-Modul Unterhalt ein sehr gutes, praxisnahes Tool zur Planung und Leistungserfassung unserer Unterhaltsaufgaben haben."
Gebietseinheit 1 des Kantons Bern
Auswertung des Belagszustands I1 nach Schadensgruppen
In Logo kann der Fahrbahnzustand I1 gemäss Schweizer Norm SN 640 925a erfasst werden. Der Gesamtindex 1I kann entweder als einfacher Wert eingegeben oder über die detaillierte Eingabe von Ausmass und Schwere der einzelnen Kriterien pro Schadensgruppen berechnet werden. Neu können auch die Indexwerte der einzelnen Schadensgruppen in der Karte eingefärbt werden. Man sieht also nicht mehr nur, dass der Belagszustand aufgrund des Gesamtindexes I1 schlecht ist, sonder kann über die Einfärbung der einzelnen Schadensgruppen schnell ermitteln, ob Oberflächenglätte, Belagschäden, Flicke, Belagsverformungen oder strukturelle Schäden für die negative Gesamtbewertung verantwortlich sind.
Worb verwendet Logo auch für Signalisation und Markierung
Seit 2011 benutzt die Gemeinde Worb das Strasseninformationssystem Logo für das Strassenerhaltungsmanagement. Nun hat die Bauabteilung entschieden, auch die Signalisation und die Markierungen in Logo zu erfassen. Mit der Integration der Signalisation und Markierung in Logo hat die Gemeinde alle gewünschten strassenbezogenen Informationen aus einer Hand.
Kanton Basel-Stadt entscheidet sich für smartTraffic
Bereits als neunter Kanton hat sich der Kanton Basel-Stadt entschieden, smartTraffic als Gesamtlösung für Verkehrszähldaten einzuführen. Ausschlaggebend waren nebst der grossen Anzahl an Schnittstellen für Zählgeräte auch die Einfachheit des Datenimports und die vielen Analyse- und Auswertemöglichkeiten, die smartTraffic bietet.
Neues Modul für Unterhaltsmanagement
Im Rahmen eines Projektauftrags des ASTRA haben wir ein neues Modul für Logo entwickelt. Das Modul Unterhalt dient der Erstellung und Verwaltung konkreter Aufträge des Strassenunterhalts wie z. B. Grünpflege, Reinigung oder technischer Dienst. Es dient damit der kurz-, mittel- und langfristigen Planung und Kontrolle von Unterhaltstätigkeiten und -kosten. Es kann sowohl für die Auftragsvergabe sowohl an interne Unterhaltsgruppen als auch an externe Unternehmer verwendet werden.
Durch die konsequente Verknüpfung mit dem detaillierten Inventar im Datenthema Unterhaltsobjekte erhält jeder Unterhaltsauftrag einen konkreten räumlichen und thematischen Kontext. Auf diese Weise lassen sich Aufträge in Bezug auf zu bearbeitende Ausmasse (z. B. Fläche oder Stückzahl), Strecke und Kosten genau quantifizieren. Der Objektbezug garantiert zudem, dass beim Unterhalt keine Objekte vergessen oder aber doppelt bearbeitet werden.
Projektbasierte Datenthemen
Das Strasseninformationssystem Logo ermöglicht das georeferenzierte Erfassen zahlreicher strassenbezogener Objekte in verschiedenen Datenthemen (Layer). Neu können in den Datenthemen Ausnahmegenehmigungen, Projektstudien und Verkehrsrechtliche Anordnungen auch Projekte ohne Raumbezug erfasst werden. Dies ermöglicht es einerseits, geographisch nicht zusammhängende aber georeferenzierte Objekte in einem Projekt zusammenzufassen oder ortsunabhängige Informationen zu erfassen.
Online-Karte für die Erfassung gefährlicher Fussgängerstreifen
Als techschnischer Partner der Schweizerischen Strassenopfer-Stiftung RoadCross hat GeoLogix die Smartphone-App CrossCheck entwickelt. Diese wurde nun überarbeitet und durch ein frei zugängliches Kartentool ergänzt. Gefährliche Fussgängerstreifen können sowohl via App oder direkt in der Online-Karte erfasst werden. Die bis dahin rund 4'000 eingegangenen Meldungen können unter http://map.sicherestrassen.ch/ ebenfalls eingesehen werden.
geologix entwickelt neue Software "Facility Management"
geologix hat im Auftrag der ISS Kanal Services AG eine neue Software für das Management von Einsätzen und Tätigkeiten entwickelt. Im neuen Tool "Facility Management" können Objekte oder Anlagen erfasst und diesen verschiedene Tätigkeiten mit Kosten, Ausführungsdatum usw. zugeordnet werden. So hat der Anwender stets im Blick, welche Aufgaben zu welchem Zeitpunkt anstehen, welche Tätigkeiten bereits ausgeführt wurden und ob der tatsächliche geleistete Aufwand im Rahmen der Vereinbarungen liegt.
Haben Sie ähnliche Anforderungen und sind an einer einfachen Lösung interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Beschilderung Velorouten Kanton Tessin mit Logo
Die zuständige Abteilung des Tiefbauamtes des Kantons Tessin (Sezione della mobilità) entscheidet sich für Logo, um die Beschilderung der Velorouten zu erfassen und zu pflegen. Überzeugt hat neben der einfachen Bedienung und Benutzeroberfläche auch die einfache Verwaltung und Nachführung der verschiedenen Fachnetze und Routen.
Kanton Aargau entscheidet sich für Logo als Strassendatenbank für Unterhaltsplanung
Der Kanton Aargau hat sich für Logo als Strasseninformationssystem entschieden. Einerseits sollen die Daten zur Strasseninfrastruktur erfasst, nachgeführt und analysiert werden, andererseits soll mit dem Modul PMS die Unterhaltsplanung für die Belagsarbeiten vorgenommen werden. Neben der einfachen Bedienung und dem grossen Funktionsumfang war entscheidend, dass Logo über Schnittstellen zu STRADA-DB (Import der bestehenden Daten) und MISTRA (Export gewisser Fachdaten) verfügt.
Überprüfung der Fussgängerstreifen im Kanton Luzern
Die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern lässt sämtliche Fussgängerstreifen auf den Kantonsstrassen überprüfen. Dies geschieht mit Hilfe des speziell hierfür entwickelten Datenthemas unseres Strasseninformationssystems Logo.
Im Datenthema Fussgängerstreifen lassen sich sämtliche fachtechnischen Merkmale der zu überprüfenden Fussgängerstreifen in einer strukturierten Eingabemaske erfassen. Zudem verfügt Logo über eine spezifische Fachlogik, die den Spezialisten bei der Beurteilung und Benotung der einzelnen Streifen unterstützt.
Nach dem Abschluss der Erfassung wird das vif damit über eine umfassende Fussgängerstreifen-Datenbank verfügen, welche zahlreiche Fragen rund um die Sicherheit an Fussgängerstreifen im Kanton Luzern beantworten kann. Entsprechende Datenbestände und Informationssysteme liegen in den Kantonen Bern, Solothurn und Zürich bereits vor.
Überprüfung von Fussgängerstreifen im Kanton Bern abgeschlossen - Die Resultate
Der Kanton Bern liess alle 3079 Fussgängerübergänge auf Kantonsstrassen auf ihre Sicherheit hin überprüfen. Die Erfassung, Beurteilung und Analyse geschah mit Hilfe unseres Strasseninformationssytems Logo.
Die Beurteilung basiert auf einem umfangreichen, detaillierten Kriterienkatalog, welcher von Verkehrssicherheitsexperten erstellt wurde. Die entsprechenden Kriterien wurden grösstenteils vor Ort erhoben. Zusätzliche Bestimmungsfaktoren wie z. B. Verkehrsmenge oder signalisierte Geschwindigkeit konnten direkt aus dem in Logo verwalteten Geodatenbestand Kantonsstrassen herbeigezogen werden. Nach den Erfassungsarbeiten wurde die Beurteilung anhand vorgegebener Schlüssel, diverser Abfragen und Analysen, sowie automatisierter Reports und Kartenvisualisierungen grösstenteils in Logo durchgeführt.
675 Übergänge im Kanton erhielten anhand der genannten Kriterien das Prädikat "ungenügend", wobei vor allem zu geringe Sichtweiten auf die Wartezonen zur Abwertung führten. Der Kanton wird nun prioritär auf jenen dieser 675 Übergänge Massnahmen vorsehen, welche auf bekannten Schulwegen liegen. Hierzu verfügt der Kanton Bern über aktuelle, in Zusammenarbeit mit den Gemeinden erarbeitete Schulwegkarten, welche ebenfalls im Strasseninformationssytem Logo verwaltet werden.
Mehr Informationen zu diesem Thema:
CrossCheck: Die neuen Zahlen liegen vor
CrossCheck erlaubt das Melden mangelhafter oder gefährlicher Fussgängerstreifen mittels Smartphone-App oder Website. Ein gutes Jahr nach dem Start der Kampagne liegen nun neue Zahlen vor.
Bisher gingen total 3'461 Meldungen über mangelhafte oder gar gefährliche Fussgängerstreifen ein. Da pro Meldung mehrere Mängel genannt werden können, wurden hierbei gesamthaft 7'633 Mängel erfasst. Über zwei Drittel der Meldungen beziehen sich auf die vier am häufigsten genannten Mängel:
Die Meldungen konzentrieren sich nach wie vor in den städtischen Gebieten, was angesichts der grösseren Dichte an Fussgängerstreifen sowie des höheren Fussgänger- und Verkehrsaufkommens nicht erstaunt. Doch auch in zahlreichen ländlichen Regionen wurden Fussgängerstreifen mit Mängeln gemeldet:
Die CrossCheck-App wurde seit Beginn der Kampagne 4'384 mal heruntergeladen, wobei die iPhone-App mit rund zwei Dritteln der Downloads deutlich beliebter war:
Die CrossCheck-Erfassungskampagne ist noch nicht beendet. Machen auch Sie mit und melden auch Sie mangelhafte oder gefährliche Fussgängerstreifen!
Zustandserfassung Strassenbelag in verschiedenen Schweizer Städten und Gemeinden
Die Städte Luzern und Wetzikon, und die Gemeinden Buchs AG, Steffisburg und Ostermundigen lassen ihre Strassenzustände durch GeoLogix in Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland Schniering GmbH erheben und bewerten.
Die erhobenen Zustandswerte bilden die Grundlage für das Erhaltungsmanagement und die Planung der Unterhaltsmassnhamen. Das Strasseninformationssystem Logo unterstützt die Auftraggeber optimal bei der Datenauswertung und Planung.
Erhebung Fahrbahnzustand auf Nationalstrassen 2013-2017
Die Firma TÜV Rheinland Schniering GmbH hat vom ASTRA den Zuschlag bekommen, die Fahrbahnzustände auf dem gesamten Nationalstrassennetz der Schweiz zu erheben.
Als Projektpartner wird die geologix AG sowohl die Projektkoordination und Absprache mit den ASTRA-Filialen übernehmen als auch den Datenaustausch mit MISTRA gewährleisten. Hierzu werden die Erhebungsdaten im Strasseninformationssystem Logo aufbereitet und mit Hilfe der integrierten INTERLIS-Schnittstelle an die entsprechende MISTRA Fachapplikation übergeben.
Mehr Informationen
Logo Strasseninformationssystem
Website TÜV Rheinland Schniering GmbH
MISTRA-Website des ASTRA
Erfassung der Unterhaltsdaten der Nationalstrassen für den betrieblichen Unterhalt
Zusammen mit der B+S AG wurde geologix von der ASTRA-Filiale 2 (Thun) mit der Erfassung der Unterhaltsdaten auf den Nationalstrassen in den Gebietseinheiten I (Kt. Bern) und III (Kanton Wallis) beauftragt.
Projektziel ist die einheitliche Erfassung der Unterhaltsdaten der Nationalstrassen im Projektperimeter. Damit soll für den betrieblichen Unterhalt eine einheitliche und nachvollziehbare Datengrundlage für Ausmasse, Offertstellung und Rapportierung geschaffen werden. Die Unterhaltsobjekte im Bereich der Nationalstrassen können teilweise aus bestehenden Grundlagen übernommen werden. Einige Streckenabschnitte, darunter auch solche des neuen Netzbeschlusses (NEB), gilt es jedoch direkt vor Ort zu erheben.
Das Strasseninformationssystem Logo wird während des gesamten Projekts und für die Primärerfassung zusammen mit dem mobilen Erfassungstool LogoWork wertvolle Dienste bei Erfassung, Integration, Ergänzung und Ausgabe der Unterhaltsdaten leisten. Besonders die beiden Datenthemen Unterhaltsobjekte und -aufgaben werden dabei eine wichtige Rolle spielen.
Strassenunterhalt mit Logo-Data: Unterhaltsobjekte und -aufgaben
Logo-Data wird mit zwei neuen, miteinander verknüpften Datenthemen erweitert: Unterhaltsobjekte und Unterhaltsaufgaben. Diese ermöglichen der mit dem Unterhalt betreuten Stelle, alle relevanten Objekte wie beispielsweise Grünflächen, Gehölze, Betriebs- und Sicherheitsanlagen (BSA), Kunstbauten, Entwässerungs- oder Beleuchtungsanlagen zu erfassen, verwalten und mit entsprechenden Unterhaltsprozessen (Aufgaben) zu verknüpfen.
Die Unterhaltsverantwortlichen der Nationalstrassen im Kanton Bern, sowie die für den Betrieb und Unterhalt der Innerschweizer Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden und Zug zuständige Stelle zentras, haben sich bereits für Unterhaltsobjekte und Unterhaltsaufgaben entschieden und führen diese momentan ein.
Überprüfung der Fussgängerstreifen im Kanton Bern: Verwaltung der gesammelten Informationen in Logo
Der Kanton Bern hat darüber informiert, dass die Überprüfung der 3100 Fussgängerstreifen auf Berner Kantonsstrassen abgeschlossen ist. Die Befunde werden nun mit Hilfe von Logo-Data erfasst, verwaltet und analysiert.
Alle überprüften Fussgängerstreifen auf Kantonsstrassen im Kanton Bern werden in Logo inventarisiert und die Prüfergebnisse dort vollumfänglich erfasst. Die vielfältigen Visualisierungs-, Analyse- und Ausgabefunktionen von Logo stehen den Verantwortlichen für die Massnahmenplanung zur Verfügung.
Folienreferat K, Schürch Medienanlass Kt. Bern (PDF, 2.37 MB)
Ausführliche Informationen zum Datenthema Fussgängerstreifen
Logo: INTERLIS-Schnittstelle zu MISTRA
In unserem Strasseninformationssytem Logo sind die Arbeiten zur Integration der INTERLIS-Schnittstelle für MISTRA bereits weit fortgeschritten. Die fertige Schnittstelle für einen reibungslosen Datenaustausch zwischen Logo und MISTRA wird unseren Logo-Kunden daher schon Ende 2012 zur Verfügung stehen.
Es handelt sich dabei um eine bidirektionale Schnittstelle, d. h. der Datenaustausch ist mittels Import-/Exportfunktionen und standardisiertem Austauschformat in beide Richtungen möglich: Einerseits können Daten aus MISTRA über die INTERLIS-Schnittstelle verlustfrei in Logo importiert werden. Andererseits lassen sich Logo-Daten als INTERLIS exportieren und MISTRA zur Verfügung stellen.
Neben dem vollständigen Export und Import von Datensätzen wird auch ein inkrementeller bzw. selektiver Datenabgleich unterstützt. Die verwendete Schnittstelle entspricht dem INTELRIS-Standard 2.3, welche einen standardisierten und verlustfreien Datenaustausch zwischen den beiden Systemen garantiert.
Bisher wurden seitens MISTRA die INTERLIS-Schnittstellen für das Basissystem und die Fachapplikation "Trassee" spezifiziert. Sobald Spezifikationen für Schnittstellen zu weiteren Fachapplikationen vorliegen, werden diese umgehend ebenfalls in Logo implementiert.
Logo: Schnittstelle zu Stereobild-Videos der iNovitas AG
Logo bietet neu eine Schnittstelle zum 3DCityTV-Service der iNovitas AG an.
Diese Schnittstelle erlaubt eine nahtlose Intgration von mit Stereotechnologie erhobenen Videobildern in Logo. Die Videos können kartenbasiert aufgerufen und mittels dedizierter Funktionen direkt im Videobild die genauen Koordinaten, Längen, Höhen oder Flächen von Strassenobjekten dreidimensional gemessen werden (3-D Messfunktionalität im Monobild) . Dies gelingt, da jedem Bildelement (Pixel) eine Tiefeninformation hinterlegt ist. Somit können für jede Bildkoordinate die 3D-Koordinaten des geografischen Referenzsystems (X/Y und Höhe ü. M.) automatisiert ermittelt werden.
Diese Technologie eröffnet in Logo neue Möglichkeiten. Die hochpräzisen Messungen (cm-Bereich) erlauben eine Kartierung von Objekten im Strassenraum direkt aus den Bildsequenzen. Seien dies Verkehrssignale, Kandelaber, Stützmauern oder Schachtdeckel: Alles, was im Video sichtbar ist, kann mit der korrekten Lage und Höhe direkt ins Strasseninformationssystem Logo übernommen werden.
Eine weitere, faszinierende Funktionalität ist die positionsgenaue Überlagerung von Geodaten aus Logo oder beliebiger GIS oder CAD-Systemen mit den Bildsequenzen. Dies ermöglicht beispielsweise die Überprüfung bestehender Katasterdaten direkt am Bildschirm: Stimmen die Schachtpositionen im Plan mit der Realität überein? Sind die Randabschlüsse in Logo nach der Strassensanierung nachgeführt worden? Und hat sich seit der letzten Aktualisierung des Beleuchtungskatasters auf diesem Strassenzug noch etwas verändert?
Messen von 3D-Koordinaten im Monobild (schwarzes Kreuz) zur Präzisierung überlagerter Schachtdaten aus Logo-Strassenentwässerung (Drain) (rote Quadrate).
Untersuchung der Fussgängerstreifen-Infrastruktur mit Logo
Die Kantone Bern, Solothurn und Zürich analysieren ihre Fussgängerstreifen-Infrastruktur mit Hilfe von Logo.
Das in Zusammenarbeit mit Verkehrssicherheitsexperten entwickelte Datenthema Fussgängerstreifen dient dabei sowohl zur Erfassung als auch zur detaillierten Analyse der Fussgängerstreifen auf Kantonsstrassen.
Stadt Zug entscheidet sich für smartTraffic
Im Zusammenhang mit der Anschaffung von neuen Verkehrszählgeräten (Marksman), hat sich die Stadt Zug für smartTraffic als Verkehrsdatenbank entschieden.
CrossCheck
Zusammen mit der Organisation Roadcross wird heute das Projekt CrossCheck gestartet.
StreetEye - Automatische Erkennung Fussgängerstreifen und Signalisation aus Strassenvideo
Mit StreetEye haben wir eine Applikation entwickelt die in der Lage ist aus Strassenvideos automatisch Fussgängerstreifen und Signalisation zu erkennen. Strassenvideos können aus speziellen Befahrungen kommen für die Visualisierung des Strassenraums, oder aus Befahrungen im Zusammenhang von Strassenzustandserfassungen.
Im Rahmen der Arbeiten zur Überprüfung der Verkehrssicherheit in den Kantonen Bern und Zürich wurde diese automatsiche Erkennung in Auftrag gegeben.
Logo goes Wiki
Logo stellt nun auch eine webbasierte Hilfe als Wiki zur Verfügung.
Mann kann die Hilfe für Funktionen und Masken mit F1 direkt aus Logo aufrufen oder das Wiki über den Browser starten.
Stadt Aarau setzt auf Logo
Mit der Stadt Aarau hat sich eine weitere grosse Schweizer Stadt für Logo als Strasseninformationssystem entschieden.
Ein wichtiges Entscheidungskriterium, war die nachgewiesene Praxistauglichkeit und der grosse Umfang an vorhandenen Fachinhalten und Funktionen die Logo bietet.
Die Zustandswerte des Fahrbahnbelags werden im Herbst 2011 mit dem automatischen Erfassungssystem von Schniering erhoben.
Erhaltungsplanung Kunstbauten
Das neue Modul unterstützt die Arbeiten bei der Planung und Budgetierung des betrieblichen und baulichen Unterhalts von Kunstbauten. Wie das Modul Pms für Strassenbeläge, wird das Modul Era-Kuba verschiedene Möglichkeiten bieten zur Analyse und Optimierung der Sanierungsobjekte.
Bereits im September steht das Modul zur Verfügung. Detailliertere Informationen zum Modul folgen in Kürze.
Automatisierte Erkennung Strassensignale
Als Bachelorarbeit an der Berner Fachhochschule für Technik und Informatik, wird unser Softwareentwickler Manuel Roth eine Applikation implementieren die anhand Strassenvideos Signale automatisch erkennt. Der Signalstandort wird bei einer Erkennung über die Georeferenzierung in Logo gesetzt, der Signaltyp soll über Mustererkennung bestimmt werden. Das Resultat dieser Arbeit wird Mitte Juni vorliegen und wir werden gerne über die Ergebnisse weiter informieren.
Signalkataster Langsamverkehr Kt. Luzern
Der Kanton Luzern wird den Signalkataster Langsamverkehr (Velo- und Skatingrouten) mit dem Modul Signalisation erstellen und nachführen. Bestehende Daten werden importiert und mit den offiziellen Routen von Veloland Schweiz zusammengeführt.
Drain - Strassenentwässerung mit Logo
Die Daten zur Strassenentwässerung sind häufig nur in Leitungskataster vorhanden oder in CAD-Systemen abgelegt die von Spezialisten bedient werden müssen. Mit Drain steht nun ein Modul zur Verfügung, dass von der Erfassung, über die Verwaltung, bis zur Analyse und Ausgabe von Entwässerungsdaten alles beinhaltet was zur Erstellung und Pflege eines modernen Entwässerungskatasters benötigt wird. Wie bei allen Logo Modulen, ist auch Drain einfach in der Bedienung und Praxiserprobt. Selbstverständlich mit INTERLIS Schnittstelle gemäss SIA405!
Das Tiefbauamt Kanton Bern setzt Drain auf dem gesamten Kantonsstrassennetz ein.
Cyclomedia in Logo
Als erster Kanton, hat Solothurn die Kantonsstrassen flächendeckend durch Fahrzeuge mit Cycloscope Technologie befahren lassen. Die daraus entstandenen Bilder wurden in Logo eingebunden und ermöglichen an beliebigen Standorten eine Rundumsicht des gesamten Strassenraums.
Köniz führt Logo ein
Auch Köniz, die grösste Agglomerationsgemeinde der Schweiz, setzt auf Logo als Strasseninformationssystem. Ein wesentlicher Grund für diesen Entscheid war, dass mit dem Modul KUBA auch der Betrieb und Unterhalt der vielen Kunst- und Schutzbauten vorgenommen werden kann.
Diesen Sommer soll auch der Zustand der Fahrbahnen auf den Gemeindestrassen von Köniz erhoben werden. Wie bereits in vielen anderen Gemeinden und Kantonen der Schweiz, werden diese Aufnahmen durch die Geologix AG organisiert und durch die Schniering GmbH durchgeführt.
SnowPatrol - Unterstützung für den Winterdienst
Der Winterdienst auf Strassen ist eine komplexe Aufgabe für die öffentliche Hand. SnowPatrol erleichtert die Arbeit der Winterdienstpatrouillen und steigert ihre Effizienz. Anhand der aktuellen GPS-Position werden Navigations- und Streubefehle entlang vordefinierter Dienstrouten punktgenau ausgegeben und damit eine optimale Routeneinhaltung sowie eine lückenlose Streuung gewährleistet.
CreaPlan - Dimensionierung von Pflasterbelägen
Im Auftrag der CREABETON MATERIAUX AG konnten wir CreaPlan entwickeln.
Mit der neuen Dimensionierungssoftware für Pflastersteinbeläge aus Beton bestimmen Sie auf einfachste Weise den richtigen Aufbau der Fundationsschichten. Dies in Abhängigkeit von Bodenart, Verkahrslastklasse und Versickerungsart. Mit CreaPlan erhalten Sie ganzheitliche Lösungen zu den Fragen der Belastung und Versickerung inklusive Kostenvergleich zu bituminösem Schwarzbelag.
Auf der Homepage der CREABETON MATERIAUX AG finden Sie mehr zu diesem Thema und das Anmeldeformular zur Produktepräsentation in Bern und Lausanne.
Logo mit Schnittstelle zu StreetView von Google
Google Street View ist in aller Munde. Stadt um Stadt wird die Schweiz in Form räumlich referenzierter 360°-Fotos im Internet zugänglich. Neu können sich LOGO-BenutzerInnen selbst ein Bild machen: Ein Mausklick auf die gewünschte Kartenposition öffnet die dazugehörige Street View und zeigt Strassenraum und Umgebung in einem erstaunlichen Detaillierungsgrad.
Stadt Aachen entscheidet sich für Logo
Als zweite deutsche Stadt nach Münster, entscheidet sich auch Aachen für Logo als Strassendatenbank. Ausschlaggebend waren auch hier die Einfachheit der Bedienung und die Schnittstellen zu verschiedenen vorhandenen Systemen.
Kanton Luzern wählt smartTraffic
Bereits als achter Kanton, hat sich der Kanton Luzern entschieden smartTraffic als Gesamtlösung für Verkehrszähldaten einzuführen. Ausschlaggebend waren, nebst der grossen Anzahl an Schnittstellen für Zählgeräte, auch die Einfachheit des Datenimports und die vielen Analyse und Auswertemöglichkeiten die smartTraffic bietet.
SDE Support in Logo
Für Kunden, die GIS Daten auf einem Arc-SDE Server halten, bieten wir in Logo nun eine Schnittstelle für die direkte Datenanbindung. Dadurch entfällt der Export und die Aufbereitung als Shapefiles von GIS Daten die im SDE zur Verfügung stehen und die eingeblendeten Daten in Logo sind immer aktuell. Wie in Logo üblich ist auch diese neue Schnittstelle schnell eingerichtet und einfach zu bedienen.
Stadt Luzern führt Logo ein
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern hat sich entschieden ihre bestehende Strassendatenbank STRAMV3 mit Logo abzulösen. Nebst der einfachen Bedienung von Logo und der integrierten Fachlogik im Strassendatenbereich, war die einfache Datenübernahme ein wichtiger Entscheidungsgrund.
WMS Support in Logo
In der aktuellsten Version von Logo, können die Hintergrundkarten auch über eine WMS Schnittstelle eingebunden werden. In Kürze werden auch Zusatzthemen (inkl. Feature Info) über WMS möglich sein.
Logo nun auch in Deutschland
Die Stadt Münster hat sich als erste deutsche Stadt, nach einer intensiven Marktanalyse und Workshops mit verschiedenen Anbietern, für Logo als Strassendatenbank entschieden.
Logo wird die verschiedenen Systeme die momentan vorhanden sind ablösen, so dass alle Daten die im Strassenraum vorhanden sind mit einer Applikation verwaltet werden können.
Logo wird im Rahmen dieses Projektes den deutschen Normen und Richtlinien angepasst und steht ab Herbst 2006 in dieser Version zur verfügung.
TBA Kanton Zürich entscheidet sich für smartTraffic
Mit dem Tiefbauamt des Kantons Zürich, hat sich nun der siebte Kanton für smartTraffic als Gesamtlösung für Verkehrszähldaten entschieden. Nebst den bereits vorhandenen Schnittstellen zu Marksman und Sierzega Zählgeräten, werden wir smartTraffic mit Schnittstellen zu DataCollect Geräten erweitern. Dazu kommt auch eine XML-Schnittstelle für den Import von Zähldaten aus den Verkehrsstuerungsanlagen auf den Autobahnen rund um Zürich.
smartTraffic für TBA Kanton Bern
Bereits als sechster Kanton, hat sich das TBA des Kantons Bern entschieden smartTraffic als Gesamtlösung für Verkehrszähldaten einzuführen. Ausschlaggebend waren, nebst der Schnittstelle zu den neuen Seitenradarmessgeräten VISPA, auch die Einfachheit des Datenimports und die vielen Analyse und Auswertemöglichkeiten die smartTraffic bietet.
smartTraffic für Kanton Waadt
Der Kanton Waadt hat sich dafür entschieden smartTraffic, für die Auswertung und Analyse der Marksman-Zählgeräte einzusetzen. Die 100%ge kompatibilität zu den bestehenden Zählgeräten (GoldenRiver und Marksman), die einfache und verständliche Bedienung und nicht zuletzt die französischsprachige Benutzeroberfläche waren entscheidende Elemente die für smartTraffic gesprochen haben.
Logo für das Tiefbauamt Kanton Zürich
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass sich mit Zürich, ein weiterer Kanton für Logo als Strassendatenbank entschieden hat. Dieser Entscheid wurde durch die Projektleitung unter anderem wie folgt begründet:
- Logo bietet einen hohen Funktionsumfang bei einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis und hoher Bedienerfreundlichkeit.
- Logo deckt inhaltlich die hauptsächlichsten Bedürfnisse an eine Strassendatenbank ab. Die Integration neuer Datenebenen (Themen) ist einfach und kostengünstig.
- Logo ist eine technisch ausgereifte Applikation, basierend auf viel Erfahrung im Bereich Strassenmanagement.
- Logo stellt ein sehr leistungsfähiges Auswertungstool zur Verfügung.
- Die Schnittstellen zu anderen GIS-Systemen sind gewährleistet und erfolgreich ausgetestet.
- Die Strassendatenbank-Standardlösung Logo wird heute von mehreren Kantonen und grösseren Gemeinden eingesetzt.
Die Flexibilität und Kompatibilität von Logo wird auch dadurch bewiesen, dass die Datenübernahme per Ende Jahr abgeschlossen sein wird. Das System wird bereits Anfang 2006 in Betrieb genommen.
Kanton Wallis setzt smartTraffic ein
Auch der Kanton Wallis hat sich dafür entschieden smartTraffic, für die Auswertung und Analyse der Marksman-Zählgeräte einzusetzen. Die Tatsache, dass smartTraffic auch mit französischer Benutzeroberfläche und Auswertereports erhältlich ist, erleichtert die Einführung und Schulung in der zweisprachigen Kantonsverwaltung.
Auch der Kanton Solothurn führt Logo ein
Als drittes kantonales Tiefbauamt, hat sich auch Solothurn dafür entschieden die Strassendaten mit Logo zu verwalten. Während die einfache Erfassung und Nachführung der Fachdaten und die vielen Möglichkeiten zur Auswertung und Visualisierung, vor allem für die Anwender ein wichtiges Argument war, überzeugte die Problemlose Integration in das bestehende IT-Umfeld und die Schnittstellen zu bestehenden Daten die IT Verantwortlichen.
smartTraffic Kanton Schaffhausen
Auch der Kanton Schaffhausen wird die Daten der Marksman Zählgeräte mit smartTraffic auswerten.
smartTraffic Kanton Schwyz
Der Kanton Schwyz wird die Daten seines umfangreichen Zählstellennetzes in Zukunft mit smartTraffic verwalten. Überzeugen konnten vor allem die einfache Bedienung und die vielen Möglichkeiten der Datenauswertung und -darstellung.
smartTraffic für die Stadt Luzern
Die Stadt Luzern hat sich für smartTraffic als Verkehrsauswertesoftware entschieden. Nebst der Verarbeitung der Marksmann-Zählerdaten, werden durch die Verkehrsspezialisten auch Daten der Lichtsignalanlagen eingelesen, verwaltet und ausgewertet.
Kanton Luzern entscheidet sich für Logo
"Abklärungen haben ergeben, dass das Produkt Logo unsere Anforderungen und Bedürfnisse am Besten erfüllt" Mit dieser Begründung, hat sich das Tiefbauamt des Kantons Luzern für Logo als Strassendatenbank und PMS-System entschieden.
Stadt Bern entscheidet sich für Logo
Das Tiefbauamt der Stadt Bern entscheidet sich für Logo als Strassendatenbank und System für das Management der Strassenerhaltung. Die Einführung des Systems erfolgt im Herbst 2002 und wird auf einer MS-SQL Datenbank aufgesetzt.
Neugründung
Im Januar wurde die geologix AG gegründet. Sie entstand aus der Informatikabteilung der B+S Ingenieur AG und ist im Besitz der leitenden Mitarbeiter und der B+S Ingenieur AG.